Das Auftreten am Platz hat oftmals nicht viel gemein mit dem Privatleben eines Profi-Fußballers. Der passende Beweis dafür ist Hartbergs Stefan Rakowitz. Obwohl der 31-Jährige vergangene Woche gegen Ried das schnellste Hartberger Tor der Bundesliga-Geschichte nach nur 50 Sekunden erzielte, ist er in den eigenen vier Wänden alles andere als ein Frühaufsteher. "Um ehrlich zu sein, brauche ich derzeit ein wenig, bis ich in der Früh aus dem Bett komme", scherzt Rakowitz.