Mit dem Ergebnis in Mattersburg (1:1) zum Frühjahrsauftakt ist man beim SK Sturm nicht wirklich zufieden. "Das Ergebnis ist nicht das, was wir wollten, wir wollten drei Punkte. Aber trotzdem glaube ich, dass die zweite Halbzeit sehr ansehnlich war", sagte Jakob Jantscher auf Sky. In der zweiten halbzeit steigerte sich die gesamte Grazer Mannschaft. Auch Sandi Lovric, der in der Vorbereitung wegen Knieproblemen zwei Wochen fehlte, wurde besser und bereitet den Ausgleichstreffer von Otar Kiteishvili mit einem herausragenden Vorarbeit vor. "Ich freue mich, dass mein Pass zu Ausgleich geführt hatte", sagte der Mittelfeldspieler.

Peter Zulj ist das Vorbild von Sandi Lovric

Sein Vertrag läuft in diesem Sommer aus. Die Gespräche ob einer Verlängerung laufen, sind aktuell aber nicht vielversprechend, wie Sport-Geschäftsführer Günter Kreissl vor eingen Tagen mitteilte. Aufgrund der Vertragssituation macht die Aussage von Lovric auf Sky nach dem Mattersburg-Spiel hellhörig. Da meinte der 20-Jährige: "Peter hat den Schritt ins Ausland gemacht. Ich glaube, das ist auch das Ziel von jedem jungen Spieler. Peter Zulj ist ein Vorbild und da kann man sich schon einiges abschauen."