
Die Grazer setzten sich im Finale gegen Rapid Wien nach einem 2:1-Hinspielsieg trotz einer 0:1-Heimniederlage aufgrund der Auswärtstorregel durch. Rapid war in Graz die klar überlegene Mannschaft, der einzige Treffer resultierte aber aus einem Eigentor von Sturms Lukas Spendlhofer (43.).
Sturm startet damit Ende Juli in der 2. Runde der Europa-League-Qualifikation. Rapid ist kommende Saison wie zuletzt 2017 nicht im internationalen Geschäft vertreten.
Unser heutiges Lineup für das Finale! 👊🏻⚫️⚪️
— SK Sturm Graz (@SKSturm) 2. Juni 2019
Siebenhandl - F. Koch, Lackner, Spendlhofer, Mensah - Dominguez - Hierländer, Ljubic, Kiteishvili, Jantscher - Pink
Ersatz: Schützenauer, Schrammel, Grozurek, Huspek, T. Koch, Eze, Lema#sturmgraz #110Sturm #stuscr #tipicoBL pic.twitter.com/bA7oX0HbG8
Rapid setzte auf folgende Startelf:
Mit folgender Start-1️⃣1️⃣ gehen wir heute in Graz ins Duell. Live seid ihr via Sky (frei empfangbar) und im Website Ticker mit dabei!#SCR2019 #STUSCR pic.twitter.com/FQpuXgak5n
— SK Rapid Wien (@skrapid) 2. Juni 2019
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich.
Danke für Ihr Verständnis.
02.06.2019 um 18:53 Uhr
4 Tore von Sturm :-)
Kein Tor von Rapid
02.06.2019 um 17:56 Uhr
Pampers ausziehen!
Die vollen Windeln ausziehen, vielleicht läuft sich‘s danach besser!
Unterirdische fußballerische Leistung von Sturm, so wäre diese Truppe eine Lachnummer in der Euro- Quali.