Die Grazer setzten sich im Finale gegen Rapid Wien nach einem 2:1-Hinspielsieg trotz einer 0:1-Heimniederlage aufgrund der Auswärtstorregel durch. Rapid war in Graz die klar überlegene Mannschaft, der einzige Treffer resultierte aber aus einem Eigentor von Sturms Lukas Spendlhofer (43.).

Sturm startet damit Ende Juli in der 2. Runde der Europa-League-Qualifikation. Rapid ist kommende Saison wie zuletzt 2017 nicht im internationalen Geschäft vertreten.

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Rapid setzte auf folgende Startelf: