Das ÖFB-Präsidium hat in seiner heutigen Sitzung in Wien dem Antrag des Tiroler Fußballverbandes als Bewerbsführer der Regionalliga West auf Formatänderung gegen die Stimme des Salzburger Fußballverbandes stattgegeben.

Somit spielen gemäß der Empfehlung des internationalen Beratungsunternehmens Hypercube ab der Saison 2019/20 je zehn Teams in einer ersten Phase im Herbst in den jeweiligen Landesverbänden. Darauf folgt in der Frühjahrssaison eine überregionale Phase mit sechs Mannschaften (Eliteliga), in der die beiden besten Teams jedes Bundeslandes um den Aufstiegsplatz der Region West in die HPYBET 2. Liga spielen.

Die Regionalligen Mitte und Ost sind von dieser Reform nicht betroffen.