Wenn es tatsächlich stimmt, dann wird es für Cristiano Ronaldo immer enger. Nachdem der Superstar bereits mit den Vergewaltigungsvorwürfen der Amerikanerin Kathryn Mayorga konfontiert wird (passiert sein soll es 2009 in Las Vegas, Ermittlungen laufen), soll sich nun eine zweite Frau gemeldet haben. Auch sie bezichtigt den Portugiesen, der alle Vorwürfe vehement bestreitet, der Vergewaltigung.

Laut englische Medien berichten soll die namentlich nicht genannte Frau Kontakt zum Londoner Anwalt Leslie Stovall aufgenommen haben. Der Jurist vertritt bereits die Interessenvon Mayorga und erklärte gegenüber der "Daily Mail": "Ich habe einen Anruf von einer Frau bekommen, die behauptet, eine ähnliche Erfahrung gemacht zu haben." Stovall habe diese Angaben an die Polizei in Las Vegas weitergegeben.

Möglicherweise handelt es sich bei der Frau aber auch nur um eine Trittbrettfahrerin. Tatsache ist, dass nicht nur Ronaldos Ansehen, sondern auch sein Wirtschafts- und Werbeimperium bereits schwere Kratzer abbekommen hat. So sprachen sowohl "Nike" als auch "EA Sports" von einer beunruhigenden Situation. Zudem ist die Aktie von Juventus Turin, wo Ronaldo seit diesem Sommer kickt, eingebrochen.