Der Transfer von David Alaba zu Real Madrid sorgte für Schlagzeilen. Der Österreicher, der zuvor 13 Jahre beim FC Bayern München spielte und alles gewann, was es auf Klubebene zu gewinnen gibt, hat bei den "Königlichen" einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.

Und eines ist fix: Seine geliebte Rückennummer, nämlich die 27, wird er bei den Madrilenen nicht bekommen. Viel mehr wird er wohl die Nummer vier vom abgewanderten Sergio Ramos übernehmen. Denn: Eine kuriose Regel im spanischen Fußball besagt, dass Spieler der Profi-Mannschaft die Nummern 1 bis 25 tragen müssen. Höhere Nummern sind für Nachwuchsspieler gedacht, die nicht fester Bestandteil der ersten Mannschaft sind. Auch die Nummer 8, die Alaba im Österreichischen Nationalteam trägt, ist kein Thema. Die gehört nämlich Alabas altem Bayern- und neuem Real-Kollegen Toni Kroos.