Englische Medien hatten zuvor über den Fauxpas des um die Rückkehr in die Premier League kämpfenden Traditionsclubs berichtet.

Um die aufgrund der Corona-Pandemie verwaisten Ränge zu füllen, hat Leeds United wie auch andere Clubs dazu aufgerufen, Fotos oder Pappfiguren einzusenden, die dann aufgestellt werden. Wie es der 2011 von US-Soldaten getötete Bin Laden ins Publikum geschafft hat, blieb unbeantwortet. Leeds gab gegenüber der BBC bekannt, dass man sicherstellen werde, "dass es keine anstößigen Bilder mehr geben wird".