David Alaba hat bei Bayern München einen Vertrag bis 2021, die Verhandlungen über eine vorzeitige Verlängerung stocken. Wie die "Sport Bild" berichtet, soll Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei der letzten Verhandlungsrunde sogar der Kragen geplatzt sein.

Laut dem Bericht herrschte schlechte Stimmung bei einem Geheimtreffen der Alaba-Vertreter  - Berater Pini Zahavi und Vater George Alaba - sowie den Bayern-Verantwortlichen Salihamidzic und Vorstandchef Karl-Heinz Rummenigge im Münchner Restaurant „Bogenhauser Hof“. Die Gehaltsforderungen von über 20 Millionen Euro trieben Salihamidzic offenbar zur Weißglut. Energisch habe "Brazzo" gefragt, in welcher Welt Zahavi eigentlich lebe und wie es möglich sei, dass in Corona-Zeiten überhaupt über solche Summen nachgedacht werde.

Zuletzt hatte schon Karl-Heinz Rummenigge mit dem Verhalten von David Alaba und dessen Beratern gehadert.