Die Aufregung war im Februar 2020 groß: Manchester City wurde von der UEFA mit einem zweijährigen Europacup-Ausschluss bestraft, weil die Briten gegen das Financial Fairplay verstoßen haben sollen. Zwischen 2012 und 2016 soll City Sponsoreneinkünfte zu hoch bewertet haben. Tatsächlich soll das Geld allerdings von Klub-Besitzer Scheich Mansour bezahlt worden sein. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat dieses Urteil nun gekippt, die Europacup-Sperre aufgehoben und die Geldstrafe von 30 auf zehn Millionen Euro reduziert.