Im Vertragspoker um ÖFB-Kicker David Alaba haben Papa George und Berater Pini Zahavi viele Trümpfe in der Hand. Laut Krone.at verlängert Alaba entweder mit einem Topgehalt bei den Bayern oder er wechselt 2021 ablösefrei zu Barcelona oder Real. Insider sehen die Chancen derzeit 50:50. Es gibt für sie nur noch zwei Optionen: Szenario 1: Beide Seiten machen Abstriche, man trifft sich bei 17 bis 18 Millionen Euro Gehalt, womit Alaba auf einer Stufe mit Lewandowski und Neuzugang Sané stehen würde. Szenario 2: Beide Seiten bleiben hart, keine Vertragsverlängerung. Dann könnte der Ex-Austrianer im nächsten Jahr ablösefrei zu Real Madrid oder Barcelona wechseln – nur diese beiden Klubs reizen ihn wirklich.

Derzeit können sich weder die „Königlichen“ noch die Katalanen coronabedingt eine hohe Ablöse und noch dazu die Gehaltsvorstellungen von Alaba leisten.