Nicht nur im Tor macht Rene Swete eine gute Figur. Der Schlussmann des TSV Hartberg gibt auch ordentlich auf der Rennstrecke Gas. Zum zweiten Mal fuhren einige Spieler diese Woche um Ruhm und Ehre. "Es war der zweite Grand Prix des TSV Hartberg, leider mit dem falschen Sieger", erklärt Swete.

Beim ersten Mal konnte er sich noch den Sieg holen, nun musste er Felix Luckeneder und Tobias Kainz den Vortritt lassen. "Leider war meine persönliche Performance diesmal nicht so gut und so reichte es nur zu Platz drei", sagt er. In der Gesamtwertung geht es knapp her, Swete lacht derzeit noch von Platz eins. Noch nie am Stockerl stand Jürgen Heil. Er musste sich zweimal mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.

Vom Pech verfolgt ist Raphael Sallinger. "Ich würde mich nicht in sein Kart setzen. Er ist zweimal Letzter geworden und hat in der ersten Runde einen Unfall gebaut", scherzt Swete.