Für das Heimspiel gegen die Vienna Capitals schenkte VSV-Trainer Gerhard Unterluggauer Goalie Lukas Schluderbacher das Vertrauen. Bereits nach wenigen Sekunden wurde der Backup auch erstmals auf die Probe gestellt. Einen Alleingang von Chris DeSousa entschärfte er noch  bravourös. Nicht unhaltbar war allerdings das Tor von Matt Clark zur Capitals-Führung von der blauen Linie. Die Villacher, die Blain Down verletzungsbedingt vorgeben mussten, hielten im ersten Abschnitt gut mit. Dennoch war eine gewisse Verunsicherung spürbar, fehlte in vielen Situationen das Selbstvertrauen. 


Im Schlussabschnitt beruhigten sich die Gemüter wieder. Unterluggauer brachte für die letzten zwanzig Minuten wieder "Einser" Dan Bakala zum Einsatz. Am Spiel selbst änderte sich aber wenig. Die Caps spielten die klare Führung mit all hrer Routine über die Zeit. Die Tore von Kevin Goumas und Markus Schlacher bzw. DeSousa und Rafael Rotter hatten nur noch statitischen Wert.

VSV-Fans: "Mit der Situation kann man nicht zufrieden sein!"