Wäre der KAC nicht bereits einen Tag früher nach Ungarn gereist, man hätte nach dem ersten Abschnitt von schweren Beinen gesprochen. So war es aber nur die unangenehme Atmosphäre Fehervars, die den Rotjacken offenbar im Magen gelegen ist. Beweis? Wer schnaufend nach einem Shift auf der Bank gesessen ist, produzierte Atem-Nebel. Bitterkalt erwischt wurde der KAC auch auf dem Eis. Timmins sorgte für das 1:0 und Yogan erwies sich beim 2:0 ebenfalls eiskalt (Madlener ohne Chance). Erst in den letzten vier Minuten des Startdrittel fanden die Klagenfurter in die Partie. Ohne nennenswerte Ausbeute.