Platz eins nach dem Grunddurchgang, Champions-League-Ticket gebucht, die ersten beiden Partien der Zwischenrunde souverän gewonnen, Tabellenführer, das Ganze mit sechs Siegen in Folge - kein Wunder, dass die Grazer (wieder mit Oliver Setzinger und Erik Kirchschläger) gegen Salzburg mit viel Selbstvertrauen aufs Eis gelaufen sind. Und die Truppe von Doug Mason machte in den ersten zehn Minuten auch mächtig Druck, doch bei Salzburg-Keeper Stephen Michalek war immer Endstation. Erst jetzt begann sich Salzburg aus der Umklammerung zu lösen. Ein Torerfolg blieb im ersten Drittel aber auf beiden Seiten aus. Graz ließ auch das einzige Powerplay (2 Strafminuten für Raphael Herburger wegen Spielverzögerung) ungenützt.