Erst die Europa League in Tottenham, dann ein ÖFB-Cup-Halbfinale. Viel schöner kann es für einen Verein kaum kommen. Wie konnte dann alles so schnell eskalieren und in der Trennung von Ferdinand Feldhofer gipfeln?
DIETMAR RIEGLER: Es ist schade, dass alles so gekommen ist. So etwas ist aber menschlich. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und wenn man mit 40 Personen so eng zusammenarbeitet, dann kann es auch zu Auffassungsunterschieden kommen. Als Präsident muss man auch dann Entscheidungen treffen, wenn sie einem nicht leicht fallen.