Es dürfte eifrige Beobachter des österreichischen Fußballs überrascht haben, als Hartberg im Herbst Sascha Horvath in die Oststeiermark lotste. Nicht weniger groß war die Überraschung vergangene Woche – mit dem Wechsel von Marc Schmerböck. Zwei Akteure, die für die Hartberger Entwicklung in der Vergangenheit stehen. "Mit den Transfers und den langfristigen Verträgen wollen wir uns vom absoluten Abstiegskandidaten zum gestandenen Bundesligisten entwickeln", verrät Obmann Erich Korherr, der sich gut an die Winterpause der Premierensaison erinnern kann. Nach namhaften Abgängen fixierten die Steirer erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt.