In Hartberg wurde in den vergangenen Jahren immer wieder zurecht betont: "Träumen ist erlaubt." Mittlerweile gilt dieses Motto nicht mehr nur auf sportlicher Ebene. Laut Obmann Erich Korherr ist es durchaus möglich, dass der TSV Hartberg in Zukunft ein eigenes Stadion baut. "Entweder wird es einen teuren Umbau im bisherigen Stadion geben oder eben einen Neubau", sagt Korherr. Finanziert würde dieser Neubau über Investoren. Die derzeitige Situation sei laut Vorstand auf vielen Ebenen nicht eines Bundesligisten würdig. "Unsere Spieler sind derzeit auf zwei Kabinen aufgeteilt und die Räumlichkeiten sind noch aus Landesliga-Zeiten. Es ist nicht mehr zeitgemäß", erklärt der sportliche Leiter.