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200Personen, inklusive Spieler, dürfen beim Cupfinale im Klagenfurter Wörthersee Stadion mit dabei sein. Das Finale gilt als Generalprobe für die Bundesliga und deren weiteren Verlauf.

42 Spieler, Trainer und Mitarbeiter stehen jedem Finalisten zu. Viele dem Verein nahestenden Personen müssen deshalb genauso draußen bleiben, wie Politiker und VIPs.

Beim ÖFB ist das Kontigent ebenso sehr gering. Das Spiel zwischen Salzburg und Lustenau werden nur Präsident Leo Windtner, Teamchef Franco Foda, Geschäftsführer Bernhard Neuhold und Generalsekretär Thomas Hollerer live im Stadion verfolgen.

1.Das heutige Duell ist das erste Cupfinale im europäischen Fußball nach der Coronavirus-Pause. Somit hat Österreich eine Vorreiterrolle.

Kambodscha überträgt gemeinsam mit mehr als 40 anderen Staaten das Endspiel des ÖFB-Cups heute live. Letztes Jahr lief die Partie nur in Österreich in Echtzeit über den Bildschirm. Heuer kommen klanghafte Namen wie Australien, Dschibuti, Jordanien, Kuwait, Malaysia, Mauretanien, Oman, Türkei und die USA dazu.

41 Treffer gelang Serienmeister Salzburg seit der Niederlage im Finale 2018 gegen den Sk Sturm. Seither ist man im Pokal ungeschlagen und hat nur drei Gegentore bekommen.

Abstandsregeln gelten nicht nur auf der Tribüne. Auch beim Jubeln nach dem Spiel gibt es bestimmte Vorschriften. "Wir werden alles Mögliche tun, dass die Abstandsregeln respektiert werden. Da werden wir in Klagenfurt auch vor und nach dem Spiel noch auf die beiden Mannschaften einwirken", sagte Bernhard Neuhold.

70Zentimeter ist der Pokal hoch und er besteht aus 38 Einzelteilen. Die zwölf Kilogramm schwere Trophäe wird gemeinsam mit den Medaillen trotz Coronavirus-Beschränkungen überreicht. Unter strengen Auflagen natürlich.

Union Gurten war der Gegner der Lustenauer im Achtelfinale. Zuvor schlug man ATSV Stadl-Paura und den Florisdorfer AC. Das Viertelfinale bestritt die Mählich-Elf gegen die WSG Tirol. Den Finaleinzug fixierte man mit einem 1:0-Sieg gegen Wacker Innsbruck.

50 Euro kostet eine virtuelle Eintrittskarte von Austria Lustenau für das Spiel. In drei Kategorien (10,20 und 50 Euro) kann man den Verein dabei unterstützten. Die Hälfte der Einnahmen geht an österreichische Amateurvereine. "Das Echo ist super. Wir werden jetzt zwar nicht 30.000 Karten verkaufen, aber es werden einige tausend sein", sagte Sportvorstand Bernd Bösch.

SKU Amstetten hieß der Kontrahent der Salzburger im Viertelfinale. In den ersten Runden schlug die Mannschaft von Jesse Marsch den SC/ESV Parndorf, SK Rapid und den ASK Ebreichsdorf. Im Halbfinale kam es zum Schlager mit dem LASK:

200 Stellplätze hat das Autokino am Salzburger Messegelände. Von dort aus können die Fans der Bullen das Spiel live im Fernsehen verfolgen.

Der Ankick erfolgt um 20.45 Uhr live auf ORF eins. Kommentiert wird das Spiel von Oliver Polzer.