Die Steirerinnen Katharina Schützenhöfer und Lena Plesiutschnig sind erst nach einer verletzungsbedingten Absage ins Teilnehmerfeld der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Hamburg gerutscht. Dort haben sich die Hartbergerin und die Grazerin aber mehr als nur ordentlich präsentiert.

Die Gruppenphase überstanden die beiden mit zwei Siegen und qualifizierten sich so sicher für die Zwischenrunde, in der nun aber gegen die brasilianische Paarung Barbara/Fernanda Endstation war. Die beiden Steirerinnen machten in beiden Verlustsätzen 16 Punkte (Zur Statistik).

Weil Robin Seidl und Philipp Waller ihr drittes Gruppenspiel gegen Delcio Soares/Aldevino Nguvo (MOZ) glatt in zwei Sätzen gewonnen haben (15, 12) wurden der Kärntner und der Steirer in ihrer Gruppe Dritter und spielen daher zumindest noch einmal. Ob im Lucky-Loser-Pool oder direkt im Sechzehntelfinale (für dieses qualifizieren sich nur die vier besten Gruppendritten) ist noch nicht klar. Für Österreichs Nummer-Eins-Duo Clemens Doppler und Alexander Horst geht es jedenfalls im Sechzehntelfinale weiter.