Im Achtelfinale des Darts Grand Slams in Wolverhampton hat sich der Schotte Gary Anderson im Achtelfinale gegen Wesley Harms 10:2 durchgesetzt. Wohl aber mit nicht ganz charmanten Mitteln, wir Harms nun dem niederländischen Sender RTL 7 sagte.

So soll Anderson gefurzt und Harms damit aus dem Konzept gebracht haben. "Ich habe zwei Tage gebraucht, um den Gestank wieder aus der Nase zu bekommen", sagte Harms. Anderson aber ist sich keiner Schuld bewusst: "Wenn der Junge denkt, ich hätte gefurzt, dann liegt er komplett falsch. Ich schwöre beim Leben meiner Kinder, dass ich es nicht war."

Anderson würde es zugeben, würde er auf der Bühne furzen. "Jedes Mal, wenn ich an ihm vorbeigegangen bin, habe ich auch einen Duft von verfaulten Eiern gerochen", sagt Anderson. "Daher dachte ich, dass er es war. Es war ein richtig übler Gestank. Aber danach spielte er besser und ich dachte, er musste wohl einige Winde loslassen."