So haben wir 50 Autos ausgewählt, die man einmal in seinem Leben gefahren sein sollte. Viele davon sind Autos von historischer Bedeutung, aber auch Modelle, die in unsere Herzen fuhren, technisch wegweisend waren, skurril oder einfach nur schön. Zugegeben, eine leichte Übung war es nicht. Und eigentlich kann man dabei nur verlieren, weil die Einordnung oft schwer ist und es keinen echten Maßstab dafür gibt. Und der Geschmack ist bekanntlich auch subjektiv. Dennoch glauben wir, eine relevante Auswahl getroffen zu haben.
Und: Wir sind sie alle tatsächlich gefahren. Und wenn wir sie aus dem Museum holen mussten.

Die Idee

Die individuelle Mobilität lässt sich nicht auf die Route von A nach B reduzieren. Die individuelle Mobilität hat die Gesellschaft der letzten Jahrzehnte geprägt, mit allen Stärken und natürlich auch mit ihren Schwächen. Was bleibt, ist die Liebe zum Automobil. Und ein Plädoyer, aus der Geschichte generiert, für die individuelle Mobilität der Zukunft.

Der Inhalt

50 Autos, die man einmal im Leben gefahren sein soll: die Unvernünftigen, die Braven, die Genügsamen, die Atemberaubenden, genauso wie die Bescheidenen, die Witzigen und Lustigen, die großen Designstücke, die kleinen Flitzer, über die man sich ein Leben lang freut. Es geht um das große Ganze und Autos, die uns und die Mobilität geprägt haben.

Die Positionierung

Das Magazin wird sich auf allen Bereichen (Print, Digital, Podcast, Video) mit dem Phänomen der Mobilität und seiner wichtigsten Botschafter der Geschichte auseinandersetzen. Menschen werden ihre Liebe zum Automobil bezeugen und erklären, warum wir uns die individuelle Mobilität nicht nehmen lassen sollten.

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