Die Stadt Klagenfurt hat viele Projekte zum Thema Klima-Schutz. Es wird auch darüber gesprochen, dass in der Innen-Stadt keine Autos mehr fahren sollen. Mit dem Projekt „Masterplan Gehen“ soll es für die Fuß-Gänger weitere Verbesserungen im Straßen-Verkehr geben. Das Projekt soll die Bedürfnisse der Fuß-Gänger berücksichtigen und verbessern. Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Vorhaben mit einem bestimmten Ziel. 

Das Projekt "Masterplan Gehen“ wurde von Sandra Wassermann (FPÖ) und Alois Dolinar (TK) im Stadt-Senat vorgestellt. Weil Corinna Smrecnik (SPÖ) krank ist, konnte sie bei dieser Sitzung nicht mitmachen. Wassermann ist Straßenbau-Referentin. Dolinar ist Bürgermeister-Stellvertreter von Klagenfurt. Smercnik ist Stadtentwicklungs-Referentin und Stadt-Rätin. Ein Referent ist für eine bestimmten Aufgaben-Bereich verantwortlich.

Verbundene Geh-Wege

In Klagenfurt soll es viele Geh-Wege geben und sie sollen miteinander verbunden sein. Das sagt Smrecnik. Das Ziel ist, die Geh-Wege in Klagenfurt auszubauen. Dann müssen die Fuß-Gänger nicht so weit gehen und brauchen kein Auto. 

Auch der öffentliche Nah-Verkehr wird berücksichtigt

Neue Siedlungen werden so geplant, dass man zu Fuß schnell durchkommt. Auch die Sicherheit der Fuß-Gänger soll besser werden. Beim Ausbau der Mobilitäts-Knoten wird auch der öffentliche Nah-Verkehr berücksichtigt. Bei einem Mobilitäts-Knoten kommen viele öffentliche Verkehrs-Mittel zusammen. Außerdem soll es mehr Fußgänger-Zonen in der Stadt geben.