Ein herausforderndes 2020 liegt hinter uns. Das neue Jahr ist noch jung und hoffnungsvoll. Die steirischen Tischler sind auch 2021 für qualitätsvolle Einrichtungen und die besten in Holz umgesetzten Ideen da. Und gerade in so schwierigen Zeiten gilt: Es lohnt sich, schon heute an morgen zu denken.

Rupert Christian Zach,  steirischer Landesinnungsmeister
Rupert Christian Zach, steirischer Landesinnungsmeister © Furgler

Wer gerade dabei ist, das eigene Zuhause zu planen, ist gut beraten, den Tischler bereits beim ersten Skizzieren des Eigenheims einzubinden. Oft erweist sich nach Fertigstellung des Hauses, dass nur wenige Zentimeter auf oder ab für die Optimierung der späteren Einrichtung gereicht hätten. Dass Tischler-Möbel nicht nur langlebiger sind, sondern auch wertbeständiger und im besten Fall ein Erbstück mit Wertsteigerungspotenzial, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. So ist die vermeintlich höhere Investition ins steirische Tischlerhandwerk die beste Idee.
Und: Die steirischen Tischler engagieren sich jedenfalls auch 2021 für top Lehrlings- und Facharbeiterausbildung, Arbeitsplätze in den steirischen Regionen und kreative Umsetzungen. Die Herkunft ist entscheidend: Erstens geht es um die Entscheidung für regionales Handwerk und zweitens entscheidet sich der regionale Handwerker für heimische Werkstoffe und Holz aus nächster Nähe.