Mitte der 1950er-Jahre beginnen die rivalisierenden Supermächte USA und Russland mit der Planung von Projekten, um in den Weltraum vorzustoßen. Beide Länder bedienen sich dabei der deutschen Raketenpioniere des Zweiten Weltkriegs. Der bekannteste von ihnen ist Wernher von Braun, der sich von den Amerikanern gleich nach dem Kriegsende rekrutieren lässt. Wernher von Braun ist auch maßgeblich an der Entwicklung der Saturn-V-Rakete beteiligt, die in weiterer Folge als Trägerrakete für alle bemannten Mondmissionen dienen wird.