Die Stimmung ist am Kippen.“ Das sind die Worte von Admonts Bürgermeister Hermann Watzl zur Situation im Asylheim Admont. Nachdem es zu einem runden Tisch zwischen Politik, Anrainern und Vertretern der Diakonie, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig ist, kam, steht nun sogar der Vorwurf im Raum, dass sich ein jugendlicher Flüchtling einer Betreuerin im Rahmen des Deutsch-Unterrichts im privaten Umfeld zu sehr genähert habe. Recherchen zufolge könnte es aber auch umgekehrt gewesen sein.