
Die Mutation des Corona-Virus bereitet Sorge. Unter anderem wird auch die neuerliche Ampelschaltung auf Rot - trotz durchaus zu Optimismus Anlass gebender Zahle in einzelnen Regionen - damit begründet, dass die Folgen der neuen vermutlich ansteckenderen Virus-Mutationen noch nicht abschließend abzuschätzen seien.
Das Gesundheits- und Sozialministerium gibt dazu heute eine Pressekonferenz zum Thema "Corona in Europa und Österreich – wie verändert sich die Lage durch die aktuelle Virus-Mutation". Mit dabei: Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Monika Redlberger-Fritz (Referenzlabor Influenza, MedUni Wien), GÖG-Geschäftsführer Herwig Ostermann und Andreas Bergthaler (CEMM Research Center for Molecular Medicine).
09.01.2021 um 15:41 Uhr
Mutiertes Virus
Herr Gesundheitsminister sie leben wohl hinter dem Mond , darüber diskutiert die Welt schon längst und die Impfung verhindert auch hier ein stärkeren Verlauf.
Das Gesundheitsministerium und der BK haben nur nicht den Mut Fehler einzugestehen und geben daher ohne wieterstand alles an die Länder ab die für das nicht zuständig sind.
Ich würde sagen das Sie als Lehrerer nichts im Gesundheitsamt sowie ein noch nicht reifer ohne Ausbildung durch Freunderlwirtschaft sogenannter Bundeskanzler fehl am Platz sind.
Ich würde es begrüßen wenn sie und der andere Kasperlverein selbst zurücktritt bevor wir sowas erleben wie in den USA.