
Bundespräsident Alexander Van der Bellen lobt in seiner Neujahrsansprache den Mut und die Zuversicht der Österreicher im Jahr 2019. "Mit Mut und Zuversicht sind wir gut durch das vergangene Jahr gekommen", sagte er und spielte auf "ein ungewöhnliches, ein herausforderndes, ein überraschendes" Jahr mit Ibiza-Affäre, Regierungszerfall und Neuwahlen an. Auch das EU-Jubiläum hob er hervor.
Bei allen unvorhersehbaren Ereignissen und Erschütterungen des Jahres 2019 habe sich für Van der Bellen erneut gezeigt, "wie wichtig es ist, auch im scheinbar größten Durcheinander Gelassenheit, Mut und Zuversicht zu bewahren", sagte er am Mittwoch. "Aber die Kunst ist nun einmal, sich dort, wo manche nur die dunkle Nacht sehen, auf die Sterne zu konzentrieren", lenkte der Bundespräsident den Blick auf das Positive. Zum wiederholten Mal betonte er, dass es mit der Bundesverfassung "einen hellen Fixstern" in schwierigen Zeiten gebe.
Und so gab es 2019 trotz Regierungskrise auch positive Dinge zu vermelden. "Wir haben die erste Bundeskanzlerin der Republik gesehen", erwähnte Van der Bellen eines seiner Highlights. "Wir haben schließlich ein neues Parlament gewählt, und ich bin zuversichtlich, dass sich der Kreis in absehbarer Zeit schließt: Wir werden bald eine neue Bundesregierung haben, die sich den anstehenden Aufgaben widmen wird", sagte der Präsident.
Dank an Klimaaktivisten
Van der Bellen forderte die Österreicherinnen und Österreicher in seiner Rede auf, nach vorne zu blicken. "Denn vor uns als Gesellschaft, vor uns als Österreich, als Europa ja, vor uns als Menschheit, liegen große Aufgaben", spielte er auf die Veränderung des globalen Klimas und weitere Herausforderungen an.
Dass viele Menschen glaubten, ein kleines Land wie Österreich könne nichts verändern, ließ Van der Bellen nicht durchgehen - auch wenn man sich selbst manchmal wie einer "kleiner Hansl" vorkomme. Denn wenn man sich in der dunklen Nacht auf die Sterne konzentriere, dann "fällt uns plötzlich auf, dass es viele, viele Menschen gibt, die sich für unsere Zukunft einsetzen und daran glauben, dass es einen nachhaltigen ökologischen Wandel geben kann", sagte er und bedankte sich bei den Kindern und Jugendlichen, die "ihre Energie und Kraft in den Dienst unserer gemeinsamen Zukunft" stellen.
Zum Abschluss seiner Rede kam Van der Bellen noch auf das 25-Jahr-Jubiläum Österreichs in der EU zu sprechen. "Wenn wir den Blick für das Positive schärfen, dann fällt uns auf, dass wir als Land nicht alleine und isoliert auf der Welt sind. Sondern Teil unserer gemeinsamen Europäischen Union", betonte Van der Bellen die Bedeutung der Gemeinschaft.
"Gemeinsam statt einsam! Das war das Motto beim EU-Beitritt Österreichs. Und es gilt heute genauso!", sagte der Präsident und forderte diesen "konstruktiven Blick" auch von der kommenden Bundesregierung ein. "Sie wird ihn brauchen, um Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden", so Van der Bellen und munterte sein Publikum kurz nach dem Jahreswechsel auf: "Wir kriegen das schon hin. Mit Mut und Zuversicht!"
01.01.2020 um 23:13 Uhr
Sehr gehrter und hochgeschätzter Herr Bundespräsident . . . . .
. . . . . . am Neujahrstag des Jahres 2020 komme ich mit dem Anliegen, das gleichermaßen eine Bitte an Sie ist, sollte es unmöglich sein, soll es bei Ihnen, in Evidenz verwahrend, für eventuelles späteres Andenken meines Wunsches, Herrn Dr. Florian Klenk eine Auszeichnung, für die von Herrn Klenk überaus hervorragenden Leistungen für unsere Republik, Vollbrachtem. Wenn ich nur weniges anreißen darf, wie die großen finanziellen Schäden, die Herr Klenk, bedingt durch seine Recherchen verhindert hat, die ansonsten unserer Republik erwachsen wären. Ein Vorschlag von mir wäre, das große Ehrenzeichen, mit Stern, dass Herr Strache 2017 verliehen bekam, Herrn Strache abzuerkennen, sowie folglich einzuziehen. Das wäre mein Begehren. Aufrichtigen Wunsch und, dass Sie uns gesund, bis zur nächsten Kandidatur zum Bundespräsidenten, sowie darüber hinaus erhalten bleiben. Bauchfleck
01.01.2020 um 21:10 Uhr
VDB
muss den Klimaaktivisten ja danken!
Wegen der Hysterie sind die Grünen doch wieder im Parlament!
Und jetzt los mit Daumen runter!
04.01.2020 um 10:15 Uhr
Nicht unerwähnt sollte man dazu sagen, dass
nicht alle Klimaaktivisten Grüne sind, jedoch alle Grüne Klimaaktivisten und warum gibt es übrigens Klimaaktivisten, weil die Grünen die sind, die es in die Mitte der Gesellschaft gebracht haben.
Auf gut Deutsch, der Arbeit Lohn wurde zum Teil schon bezahlt
01.01.2020 um 21:49 Uhr
Limbo! Daumen runter? Nichts verstanden!
Wenn du die Hysterie ansprichst, dann meinst du sicher, wir brauchen uns ja nicht zu sorgen....? Ist ja alles halb so schlimm, das wird ja nur aufgebauscht ?! Unserem Lebensraum geht es doch gut 🤔 , sicher alles nur ein großer Fake. Genau, du hast es verstanden 🙄, nichts nämlich. Für dich zählt nur VdB war ein Grüner, ist für einen strammen Rechten sicher nicht leicht 😉
01.01.2020 um 22:02 Uhr
Auf so
blöde Anschuldigungen gebe ich ihnen keine Antwort Genosse aral66!
01.01.2020 um 22:08 Uhr
Genosse, wie nett! Anschuldigungen?
Wenn Sie meinen, das wäre nur Hysterie, haben sie NICHTS verstanden! Apropos "Genosse" 😉, wie soll ich ich dann einen strammen Rechten nennen? Helfen Sie mir bitte 🤣
01.01.2020 um 22:10 Uhr
Ihnen
ist nicht zu helfen!
02.01.2020 um 05:48 Uhr
Danke
Ich bin ja ein hysterischer Genosse !
01.01.2020 um 18:38 Uhr
Morgen
werden sich der "Zöpferl Diktatur"Spotter samt Entorurage mit abfälligen, verzichtbaren Bemerkungen wieder zu den Medien bemühen.
01.01.2020 um 20:38 Uhr
Die FPÖ beweist mit diesem Greta Hassposting..
wieder einmal mehr, dass nur dumme Menschen diese Partei wählen können.
01.01.2020 um 21:08 Uhr
Das
es immer ihr Linken sein müsst die andere als Dumm bezeichnen!!!
Jeder kehr vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür!!!!!
01.01.2020 um 21:23 Uhr
Warum
müssen es Linke sein wenn sie erkennen was auf uns zukommt. Aber man kann ja blind sein Leben durchs Leben laufen.
01.01.2020 um 18:04 Uhr
"Wir kriegen das schon hin"
ist die Österreichvariante von "Wir schaffen das"