Die Aufregung um die Facebook-Aktivitäten von Hannes Köberl, roter Personalvertreter in der Kärntner Landesregierung, ist nach wie vor groß. Köberl, er ist seit 2013 auch als Vertreter des Landes Aufsichtsrat in der Asfinag Service GmbH, hatte in einem Posting Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als „Nobelhure der Neonazi“ bezeichnet. Nach einigen Stunden und viel öffentlicher Kritik hatte er das Posting gelöscht und sich für einen „Fehler in der Emotion“ entschuldigt. Ob es weitere Konsequenzen gibt, will die Zentralpersonalvertretung (ZPV) laut Obmann Gernot Nischelwitzer erst im März entscheiden.