Die Innsbrucker Staatsanwaltschaft prüft in der Causa rund um ein angebliches Fake-Gewinnspiel des Tiroler ÖVP-Abgeordneten Dominik Schrott im vergangenen Wahlkampf nun, ob ein Anfangsverdacht besteht. Dies sagte Behördensprecher Hansjörg Mayr der APA am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht des "Standard" (Donnerstagsausgabe).

Unter anderem gehe es dabei um ein mögliches Vergehen gegen den Datenschutz bzw. um den Verdacht der Täuschung. Ermittlungsverfahren sei noch keines eingeleitet worden.