Für viel Unruhe sorgt nach wie vor ein internes Papier der AUVA, das Einsparungen in Höhe von 486,6 Millionen vorsieht – bis zum Jahr 2029. Bekanntlich hat die Koalition der Unfallversicherungsanstalt das Messer angesetzt. Eine halbe Milliarde Euro soll, so sieht es das Regierungsprogramm vor, im Zuge einer Senkung der Lohnnebenkosten in den nächsten Jahren bei der AUVA eingespart werden, die Galgenfrist der Regierung endet am 31. August. Die AUVA betreibt sieben Spitäler und vier Reha-Zentren.