Der Streit zwischen dem Journalisten Florian Klenk und und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky ist beigelegt. Der Politiker spendet 500 Euro an den Flüchtlingsverein "Hemayat" und entgeht damit einer Klage vom Chefredakteur des Wochenmagazins "Falter". Dies bestätigt Klenk über Twitter. Vilimsky hatte über den Kurznachrichtendienst auch den Streit mit Klenk ausgelöst. Der Freiheitliche hatte über eine Recherche des Magazins im Umfeld von FPÖ-Generalsekretärin Marlene Svazek geschrieben: "Das ist eine glatte Lüge". Klenk hatte daraufhin mit Klage gedroht oder eine Spende von 1000 Euro an das Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsopfer gefordert. Klenk kommentierte nun das Ende des Streits: "Der Rechtsfrieden zwischen uns ist wiederhergestellt. Wir brauchen keine Mensuren." Der Ursprungstweet ist auch mittlerweile gelöscht.