Im Grunde ist man sich in der EU ja einig, dass das Reisen und der Wirtschaftsverkehr auch in Zeiten der Pandemie so unkompliziert wie möglich stattfinden sollen. In der Praxis kennt jeder den „Fleckerlteppich“ an ständig wechselnden Vorschriften und Bedingungen, mit denen sich Reisende (und auch die Verkehrsunternehmen) nach wie vor herumschlagen müssen. Im November hatte die EU-Kommission eine Empfehlung für eine koordinierte Vorgangsweise herausgegeben, diese Woche einigten sich die EU-Minister bei ihrem Rat in Brüssel nun auf eine adaptierte Empfehlung mit dem gleichen Ziel – sie tritt mit 1. Februar in Kraft.