
Viele Hollywoodstars reagieren auf den Sturm von Trump-Anhängern auf das US-Kapitol in Washington mit Empörung.
Auch Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger, ehemaliger Gouverneur von Kalifornien, meldete sich zu Wort. "Ich hoffe, dass alle unsere Politiker heute auf der Seite der Wähler stehen", mahnte der Republikaner. "Ich werde das überwachen", schrieb er auf Twitter.
I hope all of our politicians stand on the side of the voters today. I’ll be watching. https://t.co/c5a062sWwO
— Arnold (@Schwarzenegger) January 6, 2021
Schwarzenegger mahnte Trump, die Demokratie nicht aufs Spiel zu setzen. Mit einem Gastbeitrag im renommierten Magazin "Economist" stellt sich der aus der Steiermark stammende Republikaner Arnold Schwarzenegger auf die Seite der Gegner von US-Präsident Donald Trump. Unter dem Titel "Warum die Republikaner Trump stoppen müssen", erklärt der Ex-Gouverneur von Kalifornien demnach in dem Artikel, warum er als "Immigrant, Amerikaner und Republikaner" um sein Land besorgt sei.
"Ich wuchs in den Ruinen eines Landes auf, das die Demokratie aufgegeben hatte und die Konsequenzen tragen musste", schreibt Schwarzenegger im "Economist" über seine ursprüngliche Heimat Österreich. "Ich glaube nicht, dass Amerika dazu imstande ist, zu diesem Bösen vorzudringen, aber ich glaube, wir sollten uns an die Konsequenzen erinnern, die die Wahl von Selbstsucht und Zynismus vor Dienst (am Volk) und Hoffnung, hervorbringen kann", wird der frühere Bodybuilder, Filmstar und Spitzenpolitiker zitiert.
08.01.2021 um 07:30 Uhr
Staatsmedien
Glaube ich kein Wort.
Trump hat keinen Krieg verursacht, was man von den anderen Präsidenten nicht behaupten kann.
Beispiel gefällig!
Barack Obama, George W.Bush, Bill Clinton etc..............
Muss auch einmal gesagt werden.
Barack Obama bekam sogar den Friedensnobelpreis 2009 ? Für was?
10.01.2021 um 19:27 Uhr
Ich denke,
Trump hat, trotz aller Mit-Idioten, die ihn bislang eng umgaben, immer jemand an der Seite, der ihm den größten Blödsinn, den er vorhatte/machen wollte, gerade noch ausreden konnte.
Denn die Selbstbeherrschung, von sich aus NICHT aufs Rote Knöpfchen zu drücken, hätte er alleine nie gehabt. Das konnte man gerade in den letzten Monaten sehr gut erkennen!
07.01.2021 um 11:49 Uhr
Ich habe schon vor vielen Monaten, als der Senat das Impeachmentverfahren, ohne sich damit zu beschäftigen, vom Tisch gewischt hat, geschrieben,
dass Trump die Republikaner in eine Krise und in Unglubwürdigkeit führt, die sie lange nicht loswerden.
Nun hat sich das in nicht zu erwartender Weise bestätigt.
07.01.2021 um 12:35 Uhr
Hoffentlich sind sie für die nächsten 3-4 Wahlperioden weg vom Fenster!
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