
Auf dem Markusplatz steht das Wasser immer noch knöchelhoch. In den Gassen werden bunte Plastik-Überzieher für Schuhe und Stiefel ausgegeben. In einem Caffè, das „chiuso“ ist, wischt ein Mann den Fliesenboden wieder und wieder. Der Schlamm ist aus den Fugen nur schwer herauszubekommen. Der modrige Geruch bleibt ohnehin. Wo das Wasser sonst noch hingekrochen ist, unter Holzböden wahrscheinlich, hinter Vertäfelungen vermutlich, wird sich erst nach und nach zeigen.
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15.11.2019 um 06:50 Uhr
Hochwasser in Venedig
gibt´s doch nicht zum ersten Mal!! Schuld sind die Stadtverwalter dort, hätten längst schon eine Lösung finden müssen!!