
Die Innenminister der Westbalkan-Staaten und der Schengen-Staaten trafen einander in Wien. Im Vordergrund stand die Frage, wie sich Europa auf eine neue Flüchtlingskrise wappnen könne. Die Bilder aus Griechenland seien "dramatisch", so Österreichs Innenminister Wolfgang Peschorn. Diese Bilder waren auch Anlass für ein parallel zum Ministertreffen staffindendes Grenzpolizeitreffen.
08.11.2019 um 16:58 Uhr
Wichtigtuer
Ein Wichtigtuer der perfekt ins Kurz-Team passen wird!
08.11.2019 um 15:49 Uhr
Und wieder
zeichnet sich die Kleine wieder einmal aus indem sie Beiträge warum auch immer zurück hält.
08.11.2019 um 14:29 Uhr
Wer hat die Balkanroute geschlossen?
🤔
08.11.2019 um 10:23 Uhr
"Wer soll eine Enklave oder "Kleinstadt" finanzieren" - fragt ein....
… der Kommentator "pescador".
Antwort: DIE USA UND DIE EU, denn die eingesetzten Euro und Dollars sind in Afrika kaufkräftigen als in der EU.
Und im Übrigen ist es NICHT die Lösung, Afrika zu entvölkern, denn dazu ist Europa zu klein um DIE HALBE WELT anzusiedeln. Außerdem müssen die Afrikaner motiviert und in die Lage versetzt werden, sich selbst zu helfen.
08.11.2019 um 09:41 Uhr
Die einzigen Möglichkeiten
sind die Außengrenzen zu schützen und den Standort Europa unattraktiv zu machen. Und wenn man nicht das Geld bzw. die Leute hat um die Außengrenze zu schützen, dann sollen die von der EZB mal mit den Anleihenkaufsprogramm zurückrudern. Dann wär gleich mal mehr Geld da.
08.11.2019 um 12:21 Uhr
Blaues Geschwafel.
Kennen sie die Landkarte von Europa?
Es ist unmöglich alles abzusperren,nur damit sich die blauen sicher fühlen.
Der Innenminister ist ein Träumer.
Wir haben in Radkersburg gesehen,wie es ausschaut wenn tausende Flüchtlinge andrücken.
08.11.2019 um 10:03 Uhr
Ja Standort unattraktiv machen.
Das ist super, am besten verarmen wir in Europa konsequent und dann will eh keiner zu uns kommen. Das ist so das FPÖ-Modell: Grenzen zu, Zölle hoch, und dann gehts eh von selbst bergab. Wer so ein Modell will: Umzug nach Nordkorea wäre zu empfehlen.
08.11.2019 um 08:48 Uhr
Ein raghoher Polizeisprecher
dessen Vortrag ich vor kurzem besucht habe, in dem er über "Sicherheit" referierte, beantwortete meine Frage: "ist Österreich im Gegensatz zu 2015 nun besser gerüstet, falls es zu einer erneuten Flüchtlingswelle kommen sollte" folgender Maßen:
Er zeigte ein Bild vom doppelten Grenzzaun zu Bosnien und beschrieb diesen folgender Maßen:
„Das ist kein Stacheldraht, das sind Rasiermesser auf diesen Drähten und diese verursachen fürchterliche Verletzungen, aber den Menschen ist das egal, da sie keine Perspektive mehr haben. Und was glauben sie, was wir tu können wenn 10000 tausende Mütter mit ihren Kindern im Arm an die Grenze stürmen. Das einzige diese Menge zu stoppen wäre die Anwendung von (Waffen) Gewalt. Und ich kann mit beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein zivilisierter Mensch das zusammen bringt."
So viel zu "diese Mal sind wir vorbereitet".
Meiner Meinung nach geht nur eines: Geld in die Hand nehmen und versuchen Vorort so viel wie möglich an Hilfe anzubieten und den Wiederaufbau forcieren. Denn wir sind bei weitem nicht besser vorbereitet als 2015, da eine entsprechende Abwehr aufgrund unserer humanistischen Entwicklung ethisch zum Glück nicht vertretbar ist.
08.11.2019 um 08:45 Uhr
Disqualifikation auf allen Linien
Allein wegen dieser Schlagzeile: Europa ist auf GAR NICHTS, aber schon auf WIRKLICH NICHTS vorbereitet!
Da kocht jede Regierung ihr eigenes Süppchen!
08.11.2019 um 07:53 Uhr
Peschorn wird wohl bei den FPÖlern andocken
nach seiner "Regierungskarriere". Ein strammer Rechter und würdiger Kickl-Nachfolger.
Fehlen nur noch die Raketenwerfer, Panzer und ein hoher Stromzaun an unseren Grenzen - dann wären wir das Problem los. Oder?
08.11.2019 um 08:38 Uhr
Welche skurrilen Gedanken
müssen im Kopf eines Menschen umgehen, dass er fähig ist Minister Peschorn in die Nähe von Panzern und Raketenwerfern zu bringen und das dann noch öffentlich zu machen? Die Wahlen sind schon vorbei!
08.11.2019 um 07:45 Uhr
ES WERDEN IN DEN NÄCHSTEN.....
....50 bis 100 Jahren noch viel viel mehr kommen, nicht nur aus Kriegs und Wirtschaftsgründen, sondern aus Umwelteinflüssen. Mit der zunehmenden Weltbevölkerung heißt es enger zusammen rücken. Desto eher wir beginnen,desto weniger Konflikte, die unausweichlich sind, wird es geben.
Aber so weit denkt kein Politiker...hinter mir die " SINTFLUT " !
Gordon Kelz
08.11.2019 um 07:15 Uhr
Zusperren und wegschauen ist keine Lösung.
.
08.11.2019 um 07:10 Uhr
"Wir sind diesmal gut vorbereitet auf eine neue Flüchtlingswelle" .....
. weil wir unsere Granzen gut dicht machen. Ja gehts noch?
Fällt euch Politikern nichts anderes mehr ein? Nehmt euch ein Beispiel an Kilian Kleinschmidt - der hat in Jordanien, aus dem riesigen Flüchtlingslager in Zaatari, "eine Kleinstadt" gemacht, wie er in einem Fernsehinterview sagt.
DAS IST DER WEG! Und Kleinschmidt zeigt die Machbarkeit.
Politiker der Welt! - wenn ihr es schon nicht schafft, Kriege und Vertreibung zu vermeiden - sorgt dafür, dass anstelle von Flüchtlingslagern - Enklaven - gegründet werden, "Kleinstädte", in denen sich die Flüchtlinge selbst ein neues leben aufbauen können. Eure bisherigen Hilfsgelder sind nur Alibi.
Und noch etwas - nehmt die Politiker jener Staaten AUCH in die Pflicht, welche diese Kriege führen und geführt haben!
08.11.2019 um 08:01 Uhr
"Kleinstädte"
Und wer soll das finanzieren?
08.11.2019 um 10:50 Uhr
"Und wer soll das finanzieren? "
Zaatari (auch Saatari, arabisch مخيم الزعتري, DMG Muḫayyam az-Zaʿtarī) ist ein Flüchtlingslager im Norden Jordaniens, etwa 10 km östlich von Mafraq und sechs Kilometer südlich der syrischen Grenze. Es ist eines der weltgrößten Flüchtlingslager und entwickelt sich zu einer festen Siedlung; so gibt es etwa eine Hauptstraße mit Marktständen und Läden, genannt „Champs-Élysées“.[2] Inzwischen ist es Jordaniens viertgrößte Stadt.
Die Hauptstraße von Zaatari, 2013
Seit Juli 2012 finden dort Menschen Zuflucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien; Schätzungen zufolge hat das Lager rund 79.000 (bis 120.000) Bewohner. Verantwortlich ist das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen UNHCR; Leiter der Siedlung war der deutsche Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt.[5] Eine seiner selbstgesetzten Aufgaben besteht darin, Bezirke festzulegen und Straßennamen zu vergeben, damit jeder Flüchtling eine eindeutige Adresse hat.[6]
In Zaatari sind zahlreiche Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen tätig; Schulen wurden gebaut, ein Fußballplatz angelegt. Das deutsche Technische Hilfswerk kümmerte sich mit über 100 Mitarbeitern um Gemeinschaftsküchen, Abwasser und Toiletten.[7] (Wiki)
Die Kosten des Flüchtlingslagers betragen rund 500.000 US-Dollar am Tag.
Das sind ca. 170 Euro an Kosten für einen Flüchtling im Monat, ihr regt euch ja immer auf, wie viel Flüchtende bei uns bekommen und was dies kostet, euch gehts anscheinend nicht um die Kosten, selbst wenn es nur ein Euro wäre, würde ihr euch aufregen
08.11.2019 um 07:02 Uhr
Ach und wie bereitet sich Europa vor?
Da bin ich mal gespannt.