In ihrem Buch „Inside AfD“ schreibt Franziska Schreiber, die aus der deutschen rechtspopulistischen Partei ausgestiegen ist, unter anderem über angebliche Spender aus den Anfangszeiten der "Alternative für Deutschland". Die 28-jährige, die 2017 Mitglied des Bundesvorstands war, führt dabei auch zwei österreichische Prominente an: „einen Schlagersänger und einen Mann, der sich vom Himmel auf die Erde stürzte.“ Viele meinten daraufhin den Extrem-Sportler Felix Baumgartner als Spender auszumachen.

Der wehrt sich nun auf Facebook: „Ich habe in der Vergangenheit nicht für die Afd gespendet und werde das auch in Zukunft nicht tun“, schreibt er in Versalien.  "Lieber spende ich einen Zigarettenautomat für die Hofburg, eine Alkohol-Entziehungskur für Jean Claude Juncker in der berühmten Betty-Ford-Klinik in Kalifornien, einen Friseur Gutschein für Angela Merkel oder ein Magenband für Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner", schreibt Baumgartner.