Das Nachrichtenmagazin "profil" veröffentlicht in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe eine "Richtigstellung" zur sogenannten "Kuvert-Affäre" um Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ). Der Vorwurf, Niessl habe vom Tiroler Industriellen Manfred Swarovski im Zeitraum 2009/2010 10.000 Euro im Kuvert erhalten, sei nicht richtig, befand das Handelsgericht Wien.
"profil" werde den Vorwurf nicht mehr weiter verbreiten und widerruft diesen "mit dem Ausdruck des Bedauerns", hieß es in der Richtigstellung.