1877 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Samstag, 9.30 Uhr) in Österreich gemeldet worden.

Das ist ein leichter Anstieg gegenüber 1818 vom Vortag. Im Durchschnitt haben sich in den vergangenen sieben Tagen täglich 1.605 Personen angesteckt. 20 Personen sind landesweit an den Folgen einer Covid-Erkrankung seit Freitag gestorben, geht aus den Angaben des Krisenstabes hervor.

Am Samstag vor einer Woche (13. Februar) hatte die Zahl der Neuinfektionen gegenüber dem Vortag 1.433 betragen. Am 6. Februar, dem letzten Samstag vor der Lockdown-Lockerung, wurden 1333 bestätigten neue positive Fälle eingemeldet.

Die Sieben-Tages-Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen in diesem Zeitraum pro 100.000 Einwohner - lag am heutigen Samstag bei 126,2. Am Vortag hatte sie 121,2 betragen. Die 14-Tage-Inzidenz lag bei 236,1. Die Zahl der aktiven Fälle betrug am Samstag 15.885.

Bisher gab es in Österreich 443.536 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand sind österreichweit 8.368 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 419.283 wieder genesen. Am Samstag befanden sich 1.286 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung, davon 261 auf Intensivstationen.

Die Zahl der hospitalisierten Covid-Patienten ging seit Freitag um zehn zurück, innerhalb von sieben Tagen um 85. Die Zahl der auf Intensivstation betreuten Corona-Kranken reduzierte sich innerhalb von sieben Tagen um fünf. Pro 100.000 Einwohner sind mittlerweile 94 Personen an Covid verstorben.

Die meisten Neuinfektionen wurden aus Wien mit 492 gemeldet, gefolgt von Niederösterreich (491), der Steiermark (298) und Oberösterreich (254). In Kärnten lag die Zahl der registrierten Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden bei 104, in Tirol bei 80, im Burgenland bei 61, in Salzburg bei 60 und in Vorarlberg bei 37.