Teile seiner Hand hat ein 25-Jähriger in Wien-Simmering in der Silvesternacht durch das Hantieren mit einem pyrotechnischen Gegenstand verloren. Insgesamt verzeichnete man aber deutlich weniger Einsätze als in den vergangenen Jahren, berichtete die Berufsrettung.

Die Rettung wurde am Donnerstag gegen 21.40 Uhr von Passanten per Notruf in die Rappachgasse gerufen. Sanitäter versorgte den durch einen Böller Schwerverletzten und brachte ihn in einen Schockraum.

Von 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr am Neujahrstag zählte die Berufsrettung 300 Einsätze. In den vergangenen Jahren waren es einem Sprecher zufolge immer über 400, beim Jahreswechsel 2019/20 exakt 407.