Nun ist es klar: Die berittene Polizei, zärtlich besetztes Steckenpferd eines ehemaligen Innenministers, kommt nicht. Abwurf. Viele sagten etwas dazu – nicht aber die Betroffenen selbst. Es wurde allerhöchste Zeit!

Dem Kolumnenschreiber wurde eine Stellungnahme von Wallach D. (voller Name der Redaktion bekannt) zugespielt: "So nicht! Was denken sich die? Ich war der Erste im Sommer 2018. Dass ich damals einen Polizeireiter aus dem Sattel beförderte, tut mir ja leid. Ich habe mich entschuldigt! Und jetzt? Soll ich zum Fiakerpferd werden und asiatische Touristen durch Wien kutschieren? Hutschpferd im zweiten Bildungsweg? Ich bin eine Fachkraft, aber mittlerweile schon acht Jahre alt."