"Es war wie in einem schlechten Film“, meint Ferdinand L. im Nachhinein. Vier Tage und drei Nächte saß der 26-Jährige kürzlich in einem kroatischen Gefängnis. „Ich war mit zwei Freunden in Kroatien auf Urlaub, nur wollte ich einen Tag früher nach Hause fahren“, erzählt der Steirer. Auf einer Landesstraße hielt er: Zwei mutmaßliche Tramper versuchten per Autostopp nach Rijeka zu kommen. „Ich wollte sie bis zur nächsten Autobahnraststation mitnehmen.“