Hauptbetroffen waren laut ÖAMTC die Verbindung von München über Salzburg und Villach Richtung Slowenien. Ab dem späten Vormittag setzte auch starker Rückreiseverkehr Richtung Deutschland ein.

Bereits gegen 6.00 Uhr kam es laut ÖAMTC in Salzburg zu Staus und zähem Ablauf auf der Westautobahn (A1) von Bayern kommend vom Walserberg bis zum Knoten Salzburg und in weiterer Folge auf der Tauernautobahn (A10) Richtung Süden abschnittsweise ab dem Raum Flachau bis St. Michael. Verzögerungen gab es auf der A10 Richtung Süden gegen Mittag auch in Kärnten streckenweise zwischen Spittal an der Drau und Villach. Nur im Schritttempo bewegten sich die Kolonnen in Tirol auf der Fernpassstrecke (B179) in beiden Richtungen.

Ab dem späten Vormittag gab es im Rückreiseverkehr Richtung Norden Staus und Grenzwartezeiten. Vor dem Karawankentunnel (A11) mussten Autofahrer bei der Einreise von Slowenien nach Österreich mit Wartezeiten bis zu zwei Stunden rechnen. Richtung Deutschland reichte der Rückstau vom Walserberg bis auf die A10 in den Raum Hallein zurück, die Anfahrtszeit betrug bis zu einer Stunde, so der ÖAMTC.