Entlang des East Rivers wird es in den kommenden Tagen so gut wie kein Weiterkommen geben. Denn wenn sich die schwarzen Limousinen der Staats- und Regierungschefs die United Nations Plaza hinaufschieben, müssen nicht nur alle anderen warten, viele Straßen und Kreuzungen im Osten Manhattans sind wegen der strengen Sicherheitsvorkehrungen überhaupt gleich ganz gesperrt.
Leitartikel
Die gespaltenen Nationen - Warum es die UNO trotzdem braucht
