Überlegen Sie noch, warum die Kommunistische Partei Österreichs zur Nummer 1 in der zweitgrößten Stadt Österreichs wurde und Graz voraussichtlich eine kommunistische, ausgesprochen sympathische und überaus engagierte Bürgermeisterin bekommen wird? Und warum diese nicht eine Bürgerliste mit dem Namen „Wir für alle benachteiligten Grazer und Grazerinnen“ gegründet hat? Warum sie sich also nicht von der kommunistischen Partei mit all ihren Widersprüchlichkeiten und der verbrannten Erde, die sie weltweit hinterlassen hat, verabschiedet hat? Sie hat es nicht, weil sie an den Kommunismus und den Erfolg dieser Ideologie glaubt, eine Ideologie, die im Großversuch weltweit eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie Probleme der Armut nicht löst, sondern sie vergrößert.