In den 80er-Jahren, als Kalter Krieg und das atomare Wettrüsten mehr als nur eine diffuse Bedrohung darstellten, gehörte der Schutzbunker zum Eigenheim wie Speis und Klo. Keiner wollte sich vorstellen, dort länger als eine Nacht auszuharren. Doch man wusste, was dort zu lagern hatte: Mineralwasser, Konservendosen, Gaskocher, Kerzen, Batterien, Medikamente etc.