Die Dreckschleuder, aufgestellt in so manchem "sozialen Netzwerk" steht nicht still: Nun wurde auch Elisabeth Köstinger Zielscheibe für unappetitliche Postings jenseits jeder Gürtellinie. User sonderten beispielsweise ab, dass die Umweltministerin seit der Geburt ihres Sohnes "fett" geworden sei. Das ist feig zum Quadrat - aus mehrerlei Gründen täte vielleicht ein Blick in den eigenen Spiegel gut. Köstinger konterte höflich, aber souverän und treffsicher. Freilich wird das Problem deshalb nicht kleiner.