Zumindest hat der fade und eintönige Auftakt von „Starmania“ mit seinem undurchsichtigen Voting noch keine verbrannte Erde hinterlassen. „Ich empfinde es nicht als Rückschlag und konnte neue Kontakte knüpfen“, erzählte ein Ausgeschiedener, Steirer Uwe Painer. Dass die Auswahl wie nach Typen-Casting funktioniert, ist eine Schwäche des mauen öffentlich-rechtlichen Kopierversuchs von „The Voice of Germany“ (ProSieben/Sat.1). Dort ist die Kür der Aufsteiger allerdings spannender gemacht.