Manche hatten den 70-jährigen Sänger und Entertainer wohl in Kenia vermutet. War es Zufall oder Kalkül, nach dem ein „Online-Panel“ (laut Puls 4 einmal ein 100-, dann wieder 1000-köpfiges, repräsentativ zusammengestelltes Abstimmungsforum) und kein notariell beglaubigtes Zuschauer-Televoting bei "The Masked Singer Austria" über das Weiterkommen des Baby-Elefanten, der Gelse, des Wackel-Dackels und der Donau-Nymphe entscheidet? Am Ende gab es jedenfalls ein Déjà-vu aus dem ORF-Ballroom: Mirjam Weichselbraun nebenKlaus Eberhartinger. Womöglich das letzte Mal Seite an Seite! Aber das ist eine andere Geschichte.