Alle Pfeile seien auf ihn gerichtet, beschwerte sich Alexander Lukaschenko vor ein paar Tagen. Man wolle ihn vernichten, der weißrussische Staatschef klang beleidigt. „Wir gehören zu euch, zum Volk. Wenn wir schlecht sind, heißt das, auch ihr müsst euch ändern.“ Schließlich sei er das Spiegelbild des Volkes.