Es muss schon etwas Besonderes passiert sein, wenn die bayerische Landesregierung nach Linz pilgert, um dort exterritorial – und noch dazu gemeinsam mit der österreichischen Bundesregierung – eine Sitzung abzuhalten. Und tatsächlich ist der Grund für die doppelte Ortsveränderung leicht zu dechiffrieren: Es ging gestern in Linz um den symbolischen Schulterschluss in Sachen Migration.